D&S News


WAS PASSIERT GERADE IN DEUTSCHLAND

Ein kleines positives Fazit aus Sicht der der Sicherheit

 

Die momentane Situation ist zum angstbeherrschenden Thema geworden. Jeden Tag, wenn ich meinen ersten Blick in die Sozialen Medien werfe sehe ich folgende Schlüsselworte:

·        Hass, Angst, Krieg, Hetze,

·        die Worte Isis, Islam, Muslime,

·        Polizei lügt, hält Wahrheiten zurück,

·        Politiker zerstören unser Deutschland durch Konzeptlosigkeit.

·        Auch Betrug, Flüchtlinge, Arme Flüchtlinge, aggressive Migranten,

·        Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen,

·        Einbruch und vieles mehr.

 

Seit einigen Monaten wird der Aufschrei nach Sicherheit laut. Endlich bekommt der private Sicherheitsmarkt das Ansehen, das er verdient. Die Behörden sind hoffnungslos – auch wenn es anders dargestellt wird – überfordert und können mangels Personalressourcen nicht überall sein. Die Maschinerie und der damit verbundene Wirtschaftsfaktor „SICHERHEIT“ bekommt plötzlich Aufwind, bekommt Umsätze, bekommt Respekt. Durch die polizeilichen Organe ist bereits seit vielen Jahren bekannt, dass ohne „PPP“ (Public Private Partnership) nichts mehr geht. Wir als Polizei respektieren die sehr schlecht bezahlte Arbeit der vielen tausend emsigen Sicherheitsdienstmitarbeiter auf die WIR nicht mehr verzichten können. Ein sehr wichtiger Beitrag zur inneren Sicherheit, dem wirklich höchster Respekt gezollt werden muss.

 

Leider verfügen nur wirklich wenige Sicherheitsfirmen über qualifizierte Mitarbeiter, die echte Handhabungskompetenz nachweisen können. Zwar haben die meisten Mitarbeiter eine Unterrichtung nach §34a GewO, Doch das reicht noch lange nicht aus. Bei den Landes- und der Bundespolizei gibt es das sogenannte „PE-Training oder Polizeitraining“. Hier  werden in realistischen Szenarien „WAS WÄRE WENN SITUATIONEN“ trainiert. Mit allen gesetzlichen Mitteln wie StGB, StPO, UZwG etc.! Die Polizeien sind bewaffnet, genießen Schießtraining. Sie haben auch Reizstoffe in Sprühform, haben Handschellen, Schlagstöcke und Mehrzweckeinsatzstöcke als Hilfsmittel zur Verfügung. Sie haben dienstlich zugewiesene Funkgeräte, schnitthemmende Handschuhe, Schutzwesten. Das alles haben die privaten Sicherheitsdienste nicht.

 

Gerade mal der 127 StPO und das Hausrecht sowie Notwehr stehen hier als Gesetzesgrundlage zur Verfügung. Sie haben keine Szenarientrainings die Standards setzen. Sie haben keine Ausstattung wie sie ein Polizist hat. Diese Menschen bemühen sich wirklich und begeben sich täglich in größte Gefahr. Teilweise kaufen sie sich Schutzwesten, schnitthemmende Handschuhe, taktische Taschenlampen uvm. aus dem eigenen Geldbeutel. Sie sind mit fast jeder Maßnahme mit einem halben Bein im Gefängnis.

 

Alles Dinge, die dem normalen Bürger nicht auffallen. Wie auch? Ist ja selbstverständlich, dass irgendwer sich schon um die Freiheit und Sicherheit kümmern wird. Das wird sich alles noch drastisch ändern liebe Bürger. Gewaltbereites Gegenüber wird mehr, formiert sich und wie in Köln gesehen werden durch konzertierte Aktionen die perfekt abgestimmt sind, den Ordnungshütern – egal ob privat oder behördlich – der Wind aus den Segeln genommen.

 

Was seit Köln auch floriert sind Präventionskurse, die meist durch Kampfsportler angeboten werden, die weder Zugang zu behördlichen Statistiken, Lagen noch über das reale Wissen der Strasse verfügen. Hier ist wirklich Vorsicht geboten. Natürlich gibt es auch Kampfsportausbilder, die qualifiziert und gut sind. Jedoch sind dies noch lange keine Gewaltpräventions- oder Zivilcourage Koriphäen. Die wenigen wirklich qualifizieren und guten Kampfsportler, die sich in vielen Jahren weitergebildet haben bei verschiedensten Instituten, versuchen der Gewalt auf den Straßen verzweifelt entgegenzuwirken. Sie werden jedoch noch nicht einmal von der Presse und sonstigen Medien nicht unterstützt.

 

Junge Kampfsportler ohne Erfahrung und Qualifikation geben Selbstverteidigungskurse. Bieten diese ausschließlich für Frauen an. Damit vermitteln sie eine "falsche Form der Sicherheit". Bitte hüten sie sich davor, auf solche Angebote einzugehen. Oft ist es eine Werbemaßnahme, um daraus für die Kampfsportschule im Anschluss Mitglieder zu generieren. Natürlich kann man jederzeit einen Kampfsportstil mit einem engagierten und guten Trainer trainieren. Sich in Kampfsportschulen anmelden und Mitglied werden. Dennoch, wenn es hier heisst Gewaltprävention für Frauen und Kinder

Finger weg. Sehr oft liest man zur Zeit „KOSTENLOSES GEWALTPRÄVENTIONSSEMINAR“! Gewaltpräventionsseminare werden ebenso wie Zivilcouragetrainings durch Behörden an Schulen angeboten. Dieses Angebot ist kostenlos und im Rahmen des „Dienstes am Bürger“ immer zu e empfehlen. Andere Kurse durch top ausgebildete oder behördlich, bzw. IHK zertifizierte Ausbilder kosten Geld. Kein Trainer, zahlt Unsummen für eigene Aus- und Fortbildungen aus seiner Tasche, um später kostenlos sein Wissen zu vermitteln. Deswegen sind Summen von 150 – 250 Euro pro Teilnehmer durchaus realistisch und auch nicht überteuert, wenn diese Ausbildungen nach einem anerkannten Konzept, zielführend über mehrere Wochen angeboten werden. Dennoch sollten Sie vorsichtig sein und sich genau erkundigen welche Qualifikationen der Ausbilder nachweisen kann. Wenn Sie dann Aussagen hören/lesen wie:

·        Wir sind Mitglied im Kampfsportverband….

·        Wir sind Mitglied der Kampfkunstakademie …..

·        Wir sind zertifiziert durch ……(unbekannte Akademien die keinen öffentlichen Status haben)

·        Wir haben den Schwarzen Gürtel in, oder sind Weltmeister etc.

 

Dann rate ich Ihnen schleunigst die Finger davon wegzulassen. Wenden Sie sich an Ausbilder die folgenden Ausbildungen durchlaufen haben

·        DOSB anerkannte Fachverbände die Gewaltpräventionsprogramme anbieten (mit Abschlusszertifikat)

·        IHK zertifizierte Ausbilder für Gewaltprävention

·        An IHK anerkannte Ausbildungsstätten, die Sicherheit und Prävention unterrichten

·        An Ausbilder die durch Bildungswerke wie BBW, BFZ anerkannt sind.

 

Alles andere ist nicht Qualität die gemäß Standards nachvollziehbar ist. Es geht bei Gewaltprävention nicht um das „HAU DRAUF“, sondern um die Vermeidung dessen.

 

Waffenhändler verzeichnen einen enormen Absatz an Pfefferspray, Gaspistolen, Schlagstöcken, Elektroschocker und vieles mehr. Die Umsätze in der Sicherheitsindustrie sind in den letzten 8 Monaten sprunghaft angestiegen und die Sicherheitsfirmen sind schwer am Kämpfen, geeignetes Personal zu bekommen.

 

Fazit: die Sicherheitsbranche ist mehr denn je als Dienstleister gefragt.  

 

Wir, das Team Defense & Security, bieten die professionelle und alles abdeckende Sicherheitsausbildung für jegliche Aspekte der Sicherheit. Ob Gewaltpräventionstrainerausbildung, Gewaltpräventionsseminare, Handhabungstraining für Sicherheitspersonal, Behörden und Speziallehrgänge bis hin zum Personenschutz oder der Schießausbildung. Wir bieten sogar Kampfsportlern an, sich nach IHK Standards qualifizieren zu lassen. Diese Qualifizierung bedeutet offizielle IHK anerkannte Abschlüsse. Wer solche Ausbildungen komplett durchlaufen hat, hält ein anerkanntes Papier in der Hand, dass dies auch aussagekräftig zeigt. Es gibt wirklich – und das kenne ich aus über 40 Jahren Kampfsporterfahrung als Trainer und Verbandsleiter – tausende von Schwarzgurten allein in Deutschland. In Deutschland kann sich JEDER einen Schwarzgurt kaufen. Dazu geht man einfach in einen Onlineshop und drei Tage drauf hat man diesen. Es gibt viele Schwarzgurte oder gar Großmeister, die von Verbänden – ich spreche hier nicht von den im DOSB zugehörigen Verbänden – Urkunden in Händen halten, die alles Mögliche an Qualifikationen aussagen. Bitte seien Sie hier vorsichtig!! Getreu dem Spruch „es ist nicht immer drin was draufsteht“ ist es hier im Kampfsport „WELTWEIT“ ebenso.

 

Und nun mache ich mal Werbung in eigener Sache, denn das Defense & Security ist mit allen Konzepten IHK anerkannte Akademie und Ausbildungsstätte. Qualifikationen kommen nicht von ungefähr, solche Lösungen und Konzepte müssen Entwickelt werden. Das auf fundiertem Wissen basierend. Wir bringen mit einem großen Lehrerteam von inzwischen über 30 IHK zertifizierten Ausbildern dieses Wissen mit. Wir bieten seriöse Qualität und haben auch Anerkennung durch die Regierung. Polizeiliche und militärische Erfahrung aus dem In- und Ausland sowie umfangreiches Wissen runden unsere Inhalte ab.

 

Wenn Sie etwas in Sachen Sicherheit über Ihr Unternehmen anbieten wollen, wenn Sie sich selbst qualifizieren möchten oder zur allgemeinen, oder Ihrer eigenen Sicherheit beitragen wollen, dann nehmen Sie mit unserer Geschäftsstelle Kontakt auf.

 

Sie erreichen uns unter office@defense-security.de